Beschreibung
Inmitten einer urbanen Kulisse, umgeben von Asphalt und städtischem Trubel, steht ein Fahrrad an einem Verkehrsschild. Die besten Tage scheinen hinter ihm zu liegen. Die Räder, einst Symbole für Fortbewegung und Freiheit, sind nun von der Zeit gezeichnet und überwuchert. Das Metall des Fahrrads, einst glänzend und gepflegt, ist vom Rost zerfressen und von Ranken umschlungen. Die Zweige klettern empor und winden sich um die Rahmenstange, als wollten sie es in ihre natürliche Umarmung ziehen; die Schönheit des Vergehens.